2010-02-28

Huggins Lookout

Mein fünftes Wochenende verlief ziemlich ruhig. Am Freitag kam ich von der Schule nach Hause und war glücklich, dass es Wochenende war. Am Samstag war das Wetter dann nicht ganz so gut, aber es hat wenigstens ein wenig abgekühlt. Am Abend war dann eine Liveschaltung von Deutschland zu uns, da die Wirtschaftsschule Alpenland einen Tag der offenen Tür hatte, wegen ihrem 60jährigem Bestehen und der Einweihung des neuen Schulgebäudes. Danach war ich dann noch auf einem 18ten Geburtstag eingeladen, der richtig lustig war. Am Sonntag zeigte mir meine Gastfamilie dann noch den Huggins Lookout, dort hatte ich einen tollen Überblick über ganz Bright.

Adrian

2010-02-21

Mein 4tes Wochenende

Ich war vom Donnerstag bis zum Sonntag in Melbourne. Am Freitag war ich in der Stadt, dort sah ich viele interessante Dinge, wie z. B. den Queen Victoria Markt, wo man sehr viele verschiedene Sachen und Souvenirs kaufen kann. Am Samstag war ich dann in Ballarat, in Sovereign Hill, eine nachgebaute Goldgräberstadt. Sie ist auf einem 25 ha großen Grund einer früheren Goldmine angelegt. Dort konnte ich viele Dinge von früher erfahren, selber Gold in einem kleinen Fluss suchen und auch die alten Maschinen anschauen. Man kann dort auch zusehen, wie ein 80.000 $ Goldbarren gegossen wird, oder wie die Geschäfte früher aussahen, etc. Es ist sehr interessant und empfehlenswert. Am Sonntag sind wir dann wieder nach Bright gefahren.

Adrian

2010-02-16

Mein Wochenende


Am Samstag sind wir nach Shepparton zum Shoppen gefahren. Da gibt es voll die lange Shoppingstraße mit ganz vielen coolen Shops. Ich hab auch noch die zwei anderen Schwestern von Eleisha, meiner Austauschpatnerin, kennen gelernt


Am Sonntag war ich auf der Deer- und Emu Farm, ganz bei uns in der Nähe. In der Mitte des Geländes gibt es eine Wirtschaft und drum herum auf einer Weide jede Menge Hirsche, Emus und Ziegen. In einem extra Bereich sind die ganzen Jungtiere.


Da waren Emubabys, Zicklein, Hennen und Küken, ein Bambi und ein Schaf. Die durften alle frei rumlaufen, bis auf 3 Zicklein, da diese sonst davongelaufen wären. Das eine Zicklein wurde allerings mit der Flasche aufgezogen, weil ihre Mutter es verstoßen hat und deshalb ist es ganz handzahm und durfte frei rumlaufen. Wir haben sie natürlich auch noch gefüttert. Das hat voll Spaß gemacht.


In der Wirtschaft kann man auch Emu- und Hirschfleisch essen.

Magdalena

2010-02-15

Der Schulalltag


Ich steh um halb 8 auf, frühstücke, meist Cornflakes oder Toast und fahre anschließend mit dem Bus zur Schule. Diese beginnt um 10 vor 9 mit einer „Homegroup“ und dauert bis 10 nach 9. In dieser Zeit wird alles Wichtige besprochen, es werden z. B. Mitteilungen ausgeteilt oder eingesammelt, Events und Meetings angekündigt.

Anschließend sind 2 Stunden Unterricht à 50 min. Danach eine halbe Stunde „Break“ und dann nochmal 2 Stunden bis zur großen Lunch Pause (1h und 30 min). Nach der Pause nochmal 2 Stunden Schule. Danach fahr ich entweder gleich mit dem Bus heim oder ich geh noch in den Ort. Dort geh ich dann entweder Einkaufen oder Eis essen.

Hier ist alles total easy und voll cool und die Lehrer machen auch jeden Schmarrn mit. Das ist total witzig. Vom Stoff her ist es leichter als bei uns, und ich komm damit auch gut klar. Allerdings ist es anstrengend, dass man den ganzen Tag da in der Schule hockt. Und vor allem die langen Pausen, weil man da nicht weiß was man anfangen soll.

Science ist total cool weil man fast keine Hefteinträge macht und dafür jede Menge Theorie und Experimente. Gestern haben ich und Adi z. B. Cookies testen dürfen, die auf verschiedenen Materialien gebacken wurden und dann sollten wir unsere Meinung dazu sagen; manche wurden auf Backpapier, die anderen auf Backspray, Aluminium und auf ganz normalem Backblech gebacken.

Magdalena

2010-02-13

Zweite Schulwoche

So nun ist schon die zweite Schulwoche vorbei, in der ich wieder viel erleben durfte. Die Schule beginnt immer um 9:00 Uhr in der Früh und endet um 15:30 Uhr am Nachmittag. Meistens gehe ich mit meinem Austauschpartner nach der Schule zu seinem Cousin und schwimmen dort im Pool oder gehen nach Hause und spielen Xbox oder ähnliches. Am Freitag fuhr ich mit meiner Gastfamilie nach Wangaratta. Wangaratta ist die nächstgrößere Stadt in der Umgebung, dort zeigte mir meine Gastfamilie einen Teil von der Stadt und danach gingen wir zum Essen.

Adrian

2010-02-04

Erste Schulwoche

Am 01.02.2010 ging das neue Schuljahr am Bright P-12 College los. Das neue Schuljahr begann zuerst mit einer Klassenleiterstunde und dann ging der normale Unterricht los. Am zweiten Tag war eine große Versammlung von allen Schülern und Schülerinnen in der Turnhalle, wo wir uns vorstellen mussten. Die Schulfächer auf dem Bright P-12 College sind oftmals die gleichen wie in den deutschen Schulen. Die erste Schulwoche war eine sehr lustige aber auch sehr lehrreiche Woche.

Adrian