2010-04-25

Sydney Aufenthalt


Am Mittwoch, den 31. März 2010, wurden wir von unseren Familien an den Bahnhof nach Albury gefahren. Nach einem tränenreichen Abschied stiegen wir in den Zug ein. Nachdem wir eine 8-stündige Fahrt hinter uns hatten, kamen wir müde in Sydney an. Unsere Jugendherberge war nur 5 Minuten vom Bahnhof entfernt und daher konnten wir einchecken und das YHA besichtigen. Unseren ersten Abend verbrachten wir auf der Hotelterrasse, die im 8. Stockwerk war und somit hatten wir einen schönen Blick über die nächtliche Skyline von Sydney.


Am Donnerstag, den 01.04. standen wir auf und machten uns fertig für's Frühstück. Um 9.00 Uhr holte uns unser Bus für eine Stadtrundfahrt ab. Wir fuhren mit dem Bus zur Harbour Bridge und waren überwältigt. Ebenfalls besichtigten wir das Opera House von Sydney, das ebenfalls sehr imposant auf uns gewirkt hat. Ein weiteres Highlight war der Strand Bondi Beach, der mit seinem weißen Sand dazu einlud, den Tag am Strand zu verbringen, aber wir mussten nach kurzem Stop weiter zur Hafenrundfahrt.


Die Hafenrundfahrt war für die Gruppe ein absolutes Highlight das wir sofort wieder machen würden.

Im Anschluss ging es zum Sydney Tower, wo wir eine faszinierende Aussicht über ganz Sydney hatten. Nachdem wir wieder den Boden erreicht hatten, hatten wir einen freien Abend am Darling Harbour, den wir zum Shoppen und essen nutzten.

Am Freitag, den 02.04. standen wir auf und gingen ausgeschlafen zum Frühstück. (:

Danach holte uns unser Bus ab und wir fuhren zusammen zum Featherdale Wildlife Park, wo wir Koalabären und Kangaroos streicheln konnten.

Danach fuhren wir zurück in die Stadt und hatten einen Nachmittag zur freien Verfügung. Am Abend trafen wir uns zu einem gemeinsamen Abendessen in einem Hightech Lokal in Chinatown.

Samstag, den 03.04. brachen wir nach dem Frühstück zum Fährhafen auf, wo wir auf eine Insel fuhren, um dort einen Strandtag zu verbringen. Leider hat es anfangs geregnet doch das Wetter wechselte sehr schnell und wir konnten einen schönen und heißen Tag am Strand genießen.

Am Sonntag den 04.04. gingen ins Aquarium, das sehr schön war. Danach fuhren wir noch einmal in das YHA zurück, um uns noch einmal frisch zu machen und unsere Koffer zu verladen. Kurze Zeit später holte uns unser Bus ab und brachte uns zum Flughafen Sydney.

Nach einem 14-stündigen Flug kamen wir übermüdet am Flughafen in Abu Dhabi an, wo wir sehr herzlich von Frau Kreplins Mann mit Wasser, Datteln und Obst empfangen wurden. Er organisierte uns eine sehr interessante Stadtrundfahrt durch Abu Dhabi und wir fuhren zur 3. größten Moschee und ihr Anblick war atemberaubend.

Wir mussten uns wie die moslimischen Frauen verhüllen, um in die Moschee zu dürfen. Im Anschluss fuhren wir zum Einkaufszentrum, wo wir uns etwas zum Essen kaufen konnten.



Danach fuhren wir nach etwas zeitlicher Verspätung zurück zum Flughafen um den 6-stündigen Flug nach München antreten zu können.


In München wurden wir am 05.04. um 19.00 Uhr sehr herzlich von unseren Familien begrüßt und verabschiedeten uns von unserer Gruppe.


Wir bedanken uns noch einmal sehr herzlich bei unseren Lehrern/Organisatoren/Freunden, die uns das ermöglicht haben.


Dankeschön


Angelina, Selina, Michael

2010-04-14

Die letzten Tage in der Familie

Nun geht es endgültig dem Ende zu. Leider! In zwei Tagen geht es auf nach Sydney. Aber die letzten Tage werden wir, glaub ich, alle genießen. Auf jedem Fall ist Packen angesagt. Am Montag waren wir noch mal Baden im Fluss und Freunde besuchen. Am letzten Abend schlief noch einmal meine und Abbies Freundin Nicole bei uns. Es war ein sehr lustiger Abend. Die letzten Stunden brechen an. Früh aufstehen und den Rest einpacken. Noch einmal nachwiegen und dann auf nach Albury. Nach einem letzten gemeinsamen Mittagessen ging es dann zum Verabschieden an den Bahnhof. Voller trauernder Deutschen setzte sich dann der Zug in Bewegung Richtung Sydney. Nach acht Stunden Fahrt erreichen wir dann Sydney und die Jugendherberge. Ein trauriger Tag geht zu Ende. Wir werden unsere australischen Familien und Freunde vermissen.

Franziska Meier