2010-03-14

Ein eigentlich ganz normaler Schultag (15.3.10)



Heute war es eigentlich ein normaler Schultag. Wir hatten Homegroup, dieses mal im Freien, wo wird den Gewinner des heutigen Preises ausgelost haben (Dies ist unser tägliches Quiz, in dem wir ein Fragen über Australien beantworten müssen). Zum zweiten mal in Folge war es Peter. Dieses mal gewann er die Farben der australischen Flagge fürs Gesicht zum Anmalen. Nach der Homegroup sind wir in den Kunstraum gegangen und haben als erstes besprochen, wer was in den Gruppen für die Grundschulen vorträgt. Danach haben wir noch unsere Projekte 'Eindrücke' weitergemacht.



Nach der Pause durften wir dann erstmal unsere Partner suchen, da wir mit ihnen Unterricht hatten. Ich hatte mit ein paar anderen zwei Stunden 'Careers', das ist eine Mischung aus Sozialkunde bzw. Berufsvorbereitung. Das war eingentlich recht langweilig, weil wir nur stumm dasitzen sollten. In der zweiten Pause dann (Lunch) hab ich mich ein wenig mit Franziska Meier unterhalten. In der 5. und 6. Stunde waren dann zwei Junge Aboriginies da und ein Lehrer hat uns etwas übere ihre Kultur erzählt. Das war äußerst interessant.



Nach der Schule bin ich mit ein paar anderen in den Park gegangen, wo wir schnell ein Eis gegessen haben. Danach bin ich dann nach Hause gegangen. Am Abend gab's dann noch zum Dinner ein BBQ.

Wolfgang Radke





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Today was a fairly normal day for the Australian exchange partners. We had normal classes in the first four periods. Which included science, health and double civics. After lunch we were supposed to have double German, but instead Justin Crawley and two Aboriginal boys, Francis and Gilly, came to talk to the whole group of Australian and German exchange partners about the culture of the indigenous Australians known as the Aboriginals. Justin did most of the talking, but Francis and Gilly said a few things as well. As well as Germans the Australians learnt some things they didn't know which was good. Overall it was a fairly normal day, but interesting as well.

Nathan Gasperoni

1 Kommentar:

  1. Das P-12 College pflegt einen Austausch mit einer Siedlung im Nord-Territorium. Durch wechselseitige Besuche sollen sich die verschiedenen Kulturen näher kommen, um so Vorurteile abzubauen. Auf diese Weise können beide Kulturen besser miteinander umgehen und auch voneinander lernen.

    Ich finde das großartig.

    M. Lehrer

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